Menu
  • HOME
  • ÜBER UNS
  • SERVICE
  • JUNGES FORUM
  • IM FOKUS
  • MARKTPLATZ
  • Q@BVVP
  • Impressum
  • Datenschutzinformation

bvvp logo

  • HOME
  • ÜBER UNS
  • SERVICE
  • JUNGES FORUM
  • IM FOKUS
  • MARKTPLATZ
  • Q@BVVP
  • MITGLIED WERDENMITGLIED WERDEN

ÜBER UNS

Wissenswertes über den bvvp und seine Arbeit

Was will der bvvp?

Der bvvp hat die Gleichberechtigung der verschiedenen psychotherapeutischen Berufsgruppen und Methoden in den Organisationsstrukturen der ärztlichen Selbstverwaltung und in der Praxisausübung zum Ziel, die Wirtschaftlichkeit der psychotherapeutischen Praxen zu verbessern, die Qualität der Versorgung zu sichern und die Vielfalt der Praxisstrukturen zu erhalten und zu fördern.

Wie ist der bvvp organisiert?

Der bvvp vertritt die Interessen seiner Mitglieder auf Bundes-, Länder- und Regionalebene gegenüber der KBV, den Landes- KV´en , den Ärzte- und Psychotherapeutenkammern, den Krankenkassen, der Politik und der Öffentlichkeit. In Rheinland-Pfalz haben sich die bisherigen Regionalverbände, die AGVK-Koblenz und der RVVP Rheinhessen, im April 2004 zu einem bvvp - Landesverband zusammengeschlossen.

Was hat der bvvp getan und erreicht?

Bereits vor dem Zusammenlegen der vier KV-Bezirke haben die damalige AGVK-Koblenz und der RVVP Rheinhessen -diese beiden Regionalverbände wurden dann zum bvvp RLP- erfolgreich für eine teilweise überdurchschnittliche Honorierung der Psychotherapie und die erfolgreiche und gleichberechtigte Integration der Psychotherapie in das KV System gewirkt. Der bvvp hat darüber hinaus in der Vergangenheit zu allen wichtigen berufspolitischen Themen Stellung bezogen und so auf die Reformen von EBM, GOÄ und Psychotherapierichtlinien Einfluss genommen. An den Punktzahlerhöhungen für psychotherapeutische Leistungen in den letzten EBM-Reformen und an der Umsetzung der GOP, hatte der bvvp maßgeblichen Anteil.

Günstige BSG-Urteile erstritten

Der bvvp hat als erster Verband anhand betriebswirtschaftlicher Daten die Auseinandersetzung um angemessene Honorare geführt und die bundesweiten Klageverfahren initiiert und koordiniert, die 1999 zu den ersten aufsehenerregenden Urteilen des Bundessozialgerichts (BSG) geführt haben. Alle gerichtlichen Erfolge nach diesem sensationellen "10-Pfennig-Urteil", bei dem erstmalig ein konkreter Mindestpunktwert festgelegt wurde, sind entweder nur durch den bvvp erwirkt oder mit maßgeblicher Mitwirkung des bvvp entstanden. Der bvvp hat sich nach Kräften um die jahrelang ausstehende Umsetzung der damaligen BSG-Urteile und die sich daraus ergebende Höherhonorierung für die Folgejahre bis heute bemüht - durch Verhandlungen, Eingaben an das Gesundheitsministerium oder auch flächendeckend angestrengte, neue Klageverfahren - und im Januar 2004 vor dem BSG für die Jahre 2000-2003 erneut Recht bekommen.

Unermüdlich streitet der bvvp weiterhin vor Gericht und in allen wichtigen Gremien um eine gesunde Basis für die Entwicklung eines wichtigen Zweigs der medizinischen Versorgung.

Gleichberechtigung aller psychotherapeutischen Richtungen und Berufe

Im (Psychotherapie-)Richtlinienausschuss hat der bvvp einen Antrag auf Vergrößerung der Bewilligungsschritte bei Verhaltenstherapie mit Angleichung an die Tiefenpsychologie eingebracht. Darüber hinaus setzte er sich intensiv bei der Umsetzung der Gesundheitsreform für die mit Psychotherapie vereinbaren Weichenstellungen ein. Weiter war er an der Entwicklung des Psychotherapeutengesetzes in allen Stadien aktiv beteiligt und hat sich dabei besonders für die gleichberechtigte Integration der neuen Heilberufe in die bestehenden Strukturen, eine qualitativ hochstehende Versorgung und den Wegfall der zunächst beabsichtigten Zuzahlung eingesetzt.

 

bvvp Rheinland-Pfalz e.V.
Geschäftsstelle
Postfach 12 13, 55425 Waldalgesheim
Telefonische Sprechzeiten: Di 9 - 10 Uhr und Do 13 - 14 Uhr
Telefon: +49 175 40 10 6 37
E-Mail-Kontakt: info@bvvp-rlp.de

  • Impressum
  • Datenschutzinformation